Skip to main content

Natürlich: Das WAS ist wichtig.
Und: Es steht zu oft allein im Scheinwerferlicht.
Denn mindestens so wichtig ist das WIE.
Weil ein gutes WIE immer zu einem besseren WAS führt.
Und weil, wenn das WIE vergessen, vernachlässigt, zur Nebensache degradiert wird, gar kein richtig gutes WAS resultieren kann.
Da hilft auch das perfekte WARUM nicht weiter.
Denn WIE man vom WARUM zum WAS gelangt, ist entscheidend: WIE (und ob) man tut, was man sagt, wenn man übers WAS und übers WARUM redet.

Das WIE ist immer da.
Wenn man es ignoriert, bleibt es im Dunkeln.
Und wirkt von dort aus umso stärker auf das WAS ein.
Auch deshalb verdient es mindestens so viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt wie das WAS und das WARUM.

WIE Menschen in einer Organisation miteinander umgehen und kommunizieren, ob sie gemeinsame Ziele verfolgen oder jede und jeder für sich und einfach zufällig am selben Ort arbeiten:
Das macht es aus.

Jedes WIE ist anders.

Jede Institution, jeder Mensch lebt es anders.
Einen Standard gibt es nicht.

Jedes WIE ist anders.
Jede Institution, jeder Mensch lebt es anders.
Einen Standard gibt es nicht.

Aber eine Werkstatt, in der Ihr WIE entdeckt, betrachtet, geformt, gezeichnet und formuliert werden kann.
Damit Sie es ins Licht Ihres Bewusstseins und des Bewusstseins Ihrer Organisation stellen können.
Denn dort ist sein Platz.

Aber eine Werkstatt, in der Ihr WIE entdeckt, betrachtet, geformt, gezeichnet und formuliert werden kann.

Damit Sie es ins Licht Ihres Bewusstseins und des Bewusstseins Ihrer Organisation stellen können.
Denn dort ist sein Platz.

Wie wir am WIE arbeiten können

Organisation röntgen

In kurzer Zeit wahrnehmen, analysieren und formulieren, was in einer Organisation läuft: Das explizit und implizit Kommunizierte. Was sichtbar und was unsicht-, aber wahrnehmbar ist. Das Röntgenbild zeigt Energiequellen und -lecks, blinde Flecken und Farbverläufe.

Führen klären

Klarheit in Strukturen und insbesondere Führungsverhältnisse bringen: Was heisst es, für eine Person in der Führung verantwortlich zu sein? Was heisst es, für ein Aufgabe verantwortlich zu sein? Wie bringen wir diese verschiedenen Rollen unter einen Hut, was ist in welcher Rolle wichtig?

Wertvoll sitzen

Aufzeigen und ausprobieren, wie Sitzungen und Sitzungsleitungen gelingen. Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bewusst machen. Denn: Wie man eine Sitzung leitet, entscheidet massgeblich darüber, zu welchen Ergebnissen sie führt. Das ist einerseits schwieriger als gedacht – weil es oft unterschätzt wird. Und andererseits einfacher als gedacht – weil mit dem Bewusstwerden darüber schon viel erreicht ist.

Wirkung spiegeln

Gibt es in Ihrer Organisation jemanden, der Ihnen offen und ohne Rücksicht auf ein Unterstellungsverhältnis oder seine persönlichen Interessen sagt, was Ihnen sonst niemand zu sagen wagt? Wenn Sie sich spiegeln lassen, sehen Sie sich nicht ausschliesslich in Selbstbetrachtung und dadurch seitenverkehrt. Sie erfahren mehr über sich und erweitern dadurch Ihr Wirkungs- und Bewusstseinsfeld.

Ping Pong-Denken

Wir denken laut: Gemeinsam, hin und her. Was wäre, wenn …? Wie könnten wir …? Weshalb funktioniert das so (nicht) …? Was braucht es, damit …? Was ist so wichtig, dass …? Aus dem Schlagabtausch wird ein Spielfluss, der weiterträgt. So gelangt man zu elementaren Grundlagen und Einsichten, kristallisiert Haltungen heraus.  Das klärt, priorisiert und zeigt Werte und Wege auf.

Nonsens entdecken

Wenn etwas Nonsens ist, ist es Nonsens – und früher oder später manifestiert sich das in jeder Organisation. Denn nur, wenn Worte mit Sinn erfüllt sind, entwickeln sie Kraft und Wirkung. Floskeln und sinnentleerter Branchen- Insider-Slang vermögen (vielleicht) vorübergehend zu blenden. Langfristig schaden sie – und wir gewinnen an Klarsicht und Glaubwürdigkeit, wenn wir zu benennen vermögen, was ist, wie es ist, weshalb es ist.

WIE-Werkzeugkasten

In einer Werkstatt richtet sich die Arbeitsmethode nach der Idee, dem Auftrag, dem erwünschten Ergebnis. Wir finden gemeinsam heraus, was passt. Werkzeuge gibt es viele. Zum Beispiel:

Einzelgespräche / Coaching
Begleitung im Führungsalltag
Interviews (offen oder strukturiert)
Sitzungsleitung oder -moderation
Moderation von Teamtagen / Retraiten
Teamentwicklungen
Organisations­entwicklungen
Workshops
Gespräche übers Organigramm
Textarbeit
Projektleitung

Christine Huber

Mein Weg zur WIE-Werkstatt

Langjährige Führungs-, Geschäfts- und Projektleitungserfahrung in öffentlichen und privaten Institutionen (schwergewichtig im Gesundheits-, Bildungs- und Personalwesen)

Praktische Erfahrung im Verweben und Verknüpfen von strategischen Grundsätzen und abstrakten Werteformulierungen mit dem konkreten, gelebten Arbeitsalltag

Abgeschlossenes Studium als Juristin, diverse Weiterbildungen on und off the job (Führungs- und Organisationsentwicklung, Teamentwicklung, praxisorientierte Beratung und Weiterbildung von Führungspersonen)